Hallo liebe Leute,
mit einiger Verspätung kommt nun eine kleine Zusammenfassung zu Open House...
Nach einigen organisatorischen Schwierigkeiten konnte Open House zum nunmehr 6. Mal stattfinden. So wie wir erst eine halbe Stunde später mit dem Aufbau beginnen konnten, startete das Programm auch rund eine halbe Stunde später. Mit Markus und Cedrik konnten wir zwei Nachwuchsmoderatoren für die Leitung des Abends gewinnen, die ihre Sache wirklich gut machten, indem sie uns unter anderem durch ein Wetttrinken mit Riesenstrohhalmen bei Laune hielten. Ordentlich was auf die Ohren gab es vom Musikteam, die trotz kurzer Übungsdauer und erstmaligen Auftritts eine souveräne Vorstellung ablieferten. Der ganze Abend stand unter dem Motto „Party forever“?! Speziell wollten wir eine Strandparty in dieser kalten Jahreszeit auf die Beine stellen, was insbesondere durch die für mich einzigartige Dekoration des Raumes zur Geltung kam. Aber auch die kulinarischen Köstlichkeiten mit farbenfrohen Cocktails über verschiedene Pizzen bis hin zu leckeren Obstspießen waren auf das Thema abgestimmt. Der für uns wichtigste Teil des Abends, die evangelistische Andacht des aus Kamerun stammenden Cyrille Tchamda drehte sich ebenfalls um das Motto des Abends. Der Theologiestudent und bekennende Fußballfan berichtete von seiner Erfahrung mit dem Wunsch nach einer Party, die nie aufhört. Dazu erzählte er die Geschichte von einem jungen, reichen und klugen Mann, der zu Jesus, dem Sohn Gottes, kam, um eben genau das zu bekommen. Doch Jesus forderte von ihm alles, was hieß, seinen ganzen Besitz aufzugeben und die Regie seines Lebens Jesus zu überlassen. Daraufhin ging der junge Mann traurig weg. Wir sollen es anders machen und uns das ewige Leben sichern - die Party, die niemals aufhört. Doch müssen wir uns dazu entscheiden, Jesus den absoluten Chef in unserem Leben sein zu lassen. Dabei ging er auch auf ein kurzes vorher aufgeführtes Theaterstück ein. Nach dem offiziellen Programm blieb noch eine Menge Zeit zum Abhängen und Erzählen in den Strandstühlen sowie dem Genuss der Angebote der Speisekarte.
Alles in allem ein gelungener Abend, der einzig dadurch getrübt wurde, dass fast keine Gäste gekommen waren. Trotzdem bedanken wir uns herzlich für eure tatkräftige Unterstützung!
gruß benaja
