Joel zog da ein Vergleich zum Abendmahl und wie es zurzeit angenommen wird. Die Mahlfeier findet jeden 1. und 3. Sonntag im Monat 8:45 Uhr statt. Und ähnlich wie bei einem Restaurant, dass dem Ruin geweiht ist, bekommt die Mahlfeier immer weniger Gäste. Wir beschäftigten uns mit der Frage, wie könnte die Mahlfeier wieder attraktiver für die Gemeinde werden. Aber auch was wir mit dem Abendmahl verbinden. Es gab viele Gedanken, wie z.B.: Besinnung/Erinnerung an Jesus (Lukas 22,19), Jung und Alt (alle sind herzlich willkommen), Gedenken an Jesu Leidensweg, Brot brechen (Leib Christi), Wein trinken (Blut Jesu), ...
Und wer darf daran teilnehmen am Brot brechen und Wein trinken? Ich denke, dass muss jeder für sich selbst entscheiden und man sollte auf alle Fälle sich zu Jesus bekehrt haben. Joel stellte noch einige Fragen, die zum Überlegen anregten und sich jeder neu bewusst werden konnte warum das Abendmahl so wichtig ist für uns.
Es war ein sehr interessanter Abend und ihr dürft auf den nächsten Teil unser Themenreihe gespannt sein :)!
SL
